Darm und Psyche

Darm und Psyche

Darm und Psyche

Zugrundeliegende Gedanken der Menschen:

„Ich habe nun herausgefunden, dass der Anstoß meiner Herzangst gar nicht in der Psyche liegt, sondern in einer Allergie. Meine Symptome entstehen durch den Verzehr von Getreide. Insbesondere durch Weizen… ( )  … Deswegen scheitern alle mentalen Bemühungen. Vielleicht erwähnst du das mal in deinem Videos.“

 

Körperliche Empfindlichkeiten, wie Herzrasen, entstehen nicht ausschließlich durch eigene Gedanken. Auch unser Darm und das, was wir essen, hat einen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. Was letztendlich unser Denken beeinflusst. Unser Darm ist ein Teil unseres Körpers, eng verknüpft mit unserem Gehirn. Je nach dem, was wir an Nahrung zu uns nehmen, welches Mikrobiom wir besitzen, wird unser Empfinden und unsere Gedanken beeinflussen. Infolgedessen, können der Verzehr von Nahrungsergänzungsmitteln und anderen Lebensmitteln, wie Weizen oder Zucker, unser positives Empfinden stören. Herzrasen, Trägheit, Müdigkeit, Allergien und mentale Psychosen sind die Folge. Folglich gilt: Auf unseren Körper zu hören. Vor und nach dem Essen zu reflektieren, was uns Wohlbefinden und Energie bringt und was Allergien, Wassereinlagerungen oder Trägheit begünstigt.

 

Meine Erfahrung

Auch ich teste fortlaufend welche Nahrungsmittel mir Wohlbefinden bringen und welche mich müde und träge stimmen. Es ist ein Prozess herauszufinden, was dem eigenen Körper guttut und was eben nicht. Lebensmittel wie Weizenprodukte, Fleisch und Zucker begünstigen bei mir Magenverstimmung, Trägheit, mentale und depressive Verstimmung, sowie Wassereinlagerungen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit Hülsenfrüchten, Haferflocken, einer Vielzahl von Gemüse, Beeren und Datteln verleihen mir Wohlbefinden, Energie und einen aktiven sowie gesunden Lebensstil. Ich nehme ausschließlich Wasser, Tee, Espresso, Matcha oder Cappuccino als Getränke zu mir. Doch, um an diese Erkenntnis zu gelangen, musste ich mich über einen längeren Zeitraum wahrnehmen und herausfinden, was meinem Körper dient.

 

Tue Folgendes

Bist du dir des jetzigen Momentes bewusst, kann es sein, dass nicht nur deine Gedanken, auch dein Umfeld und deine Nahrungsaufnahme auf dich einwirken. Dies kann viele Symptome begünstigen und zu Herzrasen führen. Bestimme ab sofort, was du dir zuführst und deinem Körper Gutes tust. Du bist verantwortlich dafür, wie du dich fühlst. Und kannst bestimmen, wie es dir fortan gehen soll, wie du denkst und dich verhältst. Verzichte weitestgehend auf Zucker und zuckerhaltige Getränke. Reduziere deinen Fleischkonsum, sowie andere Lebensmittel, die dir schaden. Finde deine Balance. Denn nur so, wirst du Wohlbefinden erlangen und körperliche Befindlichkeiten los.

 

Gehe in dich und stell dir folgende Fragen:

  • Wie empfinde ich vor einer Mahlzeit: Wird meinem Körper das Essen guttun?
  • Wie geht es mir nach der Mahlzeit?
  • Fühle ich mich müde und träge, oder verleiht mir das Essen Wohlbefinden?

 

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