Was tut mir wirklich gut?

Was tut mir wirklich gut?

Was tut mir wirklich gut?

Gedanken der Menschen:

„Woher weiß ich denn, was gut für mich und meinen Körper ist?“

 

Sobald wir versuchen zu verstehen, was gut für unseren Körper ist – uns Wohlbefinden schenkt – richten wir unsere Aufmerksamkeit oft nur auf den Verstand. Wir nehmen Ratschläge anderer an, sind in der äußeren Welt auf der Suche nach Klarheit, wobei das nicht immer unserem Wohlbefinden dienen muss. Hören wir dagegen ausschließlich auf uns selbst – auf unseren Körper und was er wirklich benötigt, sorgen wir für mehr Ausgeglichenheit. Das begründet sich allerdings auf der Tatsache ehrlich zu uns selbst zu sein.

Wenn wir z.B. etwas zu uns nehmen, was ein Völlegefühl auslöst, uns müde und träge stimmt, sollten wir im Nachhinein schlauer sein, und daraufhin unser Essverhalten ändern. Sind wir in einer Situation, in der niedere Energien durch die Menschen in unserem Umfeld – Störenfriede – auf uns einwirken, können wir auch das wahrnehmen lernen. Also die Situation verlassen und uns nicht länger dort aufhalten. Doch bevor wir unseren Körper wirklich verstehen lernen, ist es essentiell unseren Verstand in die Ruhe zu bewegen – auszuprobieren, was unsere innere Balance stärken und unsere Lebensqualität wirklich verbessern kann.

Was tut mir wirklich gut?

Persönliche Erfahrung

Tatsächlich habe auch ich mich lange Zeit nach der Meinung anderer gerichtet. Das getan, was andere zu mir gesagt haben, anstatt ganz bewusst auf meinen Körper zu hören – ihm das zu geben, was er wirklich benötigt. Tools, Methoden, Ratschläge können helfen, sollen aber kein Ultimatum darstellen. Leider musste auch ich das schmerzhaft feststellen. Fortlaufend habe ich unterschiedliche Ernährungsweisen getestet. Nur einmal oder auch zweimal gegessen, weil es mir von außen vorgegeben wurde. Doch leider rebellierte mein Körper – immer wieder. Ich dachte es sei richtig, dabei esse ich heute wieder drei Mahlzeiten und dafür weniger, weil es mir und meinem Körper besser tut. Was ich damit sagen will: Nur wir selbst wissen, was uns wirklich guttut und uns Wohlbefinden schenken kann. Und auch das kann sich ständig ändern.

Um in meine Balance zu finden, musste ich einen langen Weg gehen. Ich durfte erkennen, dass mein Wohlbefinden sich nur nach meinem eigenen Körper richtet. Und nicht nach dem, was andere sagen – was vermeintlich gesund oder ungesund ist. Sobald ich mich von der äußeren Welt abgeschottet, in mich gehört, meinen Körper wahrnehmen gelernt habe, wusste ich auch, was er wirklich benötigt. Und das spiegelte sich in meinem ganzen Leben wider: In meinem Essverhalten, im Umgang mit anderen, meinem Wohnort, wie schnell oder wie langsam ich lebe.

Für mein körperliches Wohlsein bin ich viel in der Natur unterwegs, gehe spazieren, mache verschiedene Sportarten – moderat. Ich schenke meinem Körper Ruhe, gönne mir Saunagänge, Massagen – alles, was mir guttut, wähle ich bewusst, um mich zu pflegen und zu reinigen.

Was tut mir wirklich gut?

Vorgehensweise

Auch du darfst dir bewusst machen: Du allein trägst die Verantwortung für deinen Körper. Pflege ihn, liebe ihn, ehre ihn. Gib ihm die Bewegung, die er braucht – und die Ruhe, nach der er sich sehnt. Wenn du das tust, wird dein Leben in Balance sein. Wenn nicht, wird er dich mit sanften oder deutlichen Zeichen daran erinnern, dass du aus dem Gleichgewicht geraten bist. Durch Krankheit, Infektionen, Hautprobleme etc. Denn dein Körper ist Natur. Deine Natur. Und sie sagt dir, wo es langgeht – immer.

Wenn du in Einklang bist – mental wie körperlich – spürst du ganz intuitiv, was du gerade brauchst. Was gut für dich ist. Was dich nährt. Was dir Wohlbefinden schenkt. Diese Klarheit entsteht in der Stille, wenn du innehältst und deinem Körper wirklich zuhörst – anstatt dich ständig zu fragen, was wohl richtig wäre. Spüre in dich hinein: Vielleicht ist es Ruhe, vielleicht Bewegung oder wohltuende Pflege. Du erkennst, was deinem Körper wirklich guttut, wenn du beginnst, ihm zuzuhören – jenseits der Gedanken, jenseits des ständigen Analysierens, oder Ratschläge anderer. Dein Körper braucht keine Kontrolle, vielmehr benötigt er Aufmerksamkeit. Er braucht Ruhe und Bewegung – im natürlichen Wechsel, in lebendiger Balance.

 

Nehme dir diese Fragen zur Hand, um wahrzunehmen, was du wirklich brauchst:

  • Was braucht mein Körper wirklich, und wieviel?
  • Wie geht es mir nach meinem Frühstück, Mittagessen, Abendessen?
  • Wie geht es mir im Umfeld meiner Mitmenschen?
  • Welcher Ort schenkt mir Leichtigkeit und Wohlbefinden?
  • Welchen Schritt kann ich noch heute gehen, um wieder auf meinen Körper zu hören?

 

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