Mich besser ausdrücken
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Gedanken der Menschen:
„Ist es vielleicht ein gutes Hilfsmittel, sich einer positiven Sprache zu bemächtigen, um Gedanken automatisch in diese Richtung zu lenken?“
Alles, was wir sagen, wirkt. Alles, was wir aussprechen, liegt in unserer Verantwortung. Wir können jedes Wort hinterfragen, reflektieren und uns bewusst machen, wie es wirkt. In jedem einzelnen Moment: Was sagen wir? Wie sagen wir es? Und was löst es im Gegenüber aus? Unsere Gedanken und Gefühle drücken sich in unserem Verhalten und in unserer Sprache aus. Sind wir im Groll, in der Wut, dann zeigen wir das in Haltung, Tonfall und Umgang.
Sind wir klar und mit uns im Reinen, begegnen wir auch anderen in dieser Klarheit. Unsere Worte können aufbauen oder verletzen. Deshalb lohnt es sich, hinzuschauen. Das Leben antwortet auf das, was wir geben. Schenken wir Freundlichkeit, werden wir Freundlichkeit empfangen. Richten wir den Fokus auf Mangel und Unzufriedenheit, tragen wir genau das nach außen. Was wir sagen, ist nie nur Sprache. Es ist gelebte innere Haltung.
Persönliche Erfahrung
Lange Zeit habe ich andere Menschen durch meine energische Ausdrucksweise verletzt. Mir war das durchaus bewusst, aber ich reagierte oft aus alten Verletzungen. Und ja, ich reagierte, anstatt noch im selben Moment darüber nachzudenken, wie und was ich eigentlich sagte. Und auch das war ein Prozess. Die eigene Ausdrucksweise zu verbessern, sich einer positiven Sprache anzunehmen und sich auf diese Weise besser auszudrücken, hilft. Es hilft freundlicher, mitfühlender und eindeutig im Frieden durch das eigene Leben zu gehen.
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Vorgehensweise
Übernimm die Verantwortung für deine Worte. Wähle sie so, dass sie ein Miteinander unterstützen, statt dich selbst und andere aus dem Gleichgewicht zu bringen. Du kannst deine Sprache bewusst – Hier und Jetzt – wahrnehmen lernen und dich in dem, was du sagst, reflektieren. Nach jedem Gespräch, was du führst, nach jeder Selbstkritik, die du ausübst. So hast du die Möglichkeit, mit deinen Worten nicht nur dich, sondern auch anderen positiv entgegenzukommen. Wenn du dich für eine klare und positive Ausdrucksweise entscheidest, ordnen sich deine Gedanken leichter – und du wirst selbst zu einem Vorbild im Umgang mit dir und anderen.
Nimm der folgende Fragen zur Hand:
- Wie spreche ich mit anderen und wie mit mir selbst?
- Was löst es in mir und was in meinem Gegenüber aus?
- Nutze ich freundliche Worte, oder einen Tonfall, den ich womöglich lassen sollte, weil er mich und auch andere verletzt?
- Wie kann ich mich mich anders ausdrücken, dass es niemandem schadet – im Gegenteil: dass es vielleicht aufbaut?
Lies dazu auch die folgenden Blog Beiträge:
- Positiv Denken
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