Angst vor dem Tod
Angst vor dem Tod
Angst vor dem Tod
Gedanken der Menschen:
„Hast du eventuell schon ein Video über die Angst vor dem Tod gemacht?“
Es ist ganz natürlich als Mensch Angst vor dem Tod zu haben, denn der Verstand will, doch kann und wird nicht verstehen, was nach dem menschlichen Ableben passiert. Hast du Angst vor dem Tod, akzeptierst du nicht, dass der Tod und Schmerz zum Leben dazu gehört, dann bist du noch mit deinem Verstand und deinen instinktiven Verhaltensweisen verankert. Denn du glaubst, du seist das, was du denkst – dein Verstand. Eine tiefgehende Erfahrung bringt dich erst dazu einzusehen, dass der Tod und Schmerz im Leben dazugehört, davor wirst du weiterhin Angst davor haben und beides nicht akzeptieren.
Persönliche Erfahrung
Einschneidende Erlebnisse aus meinem Leben ließen mich erkennen, dass ich keine Angst vor dem Tod haben muss und er letztendlich dazugehört. Durch viele schmerzliche Erfahrungen, die ich machte, erkannte ich, dass alles vergänglich ist – ganz gleich was uns passiert. Es sind nur unsere Gedanken, die eine Situation werten und schlimm aussehen lassen. Und besonders zwei Erfahrungen brachten mich in den völligen Frieden: Mit 19 Jahren entschied ich mich nach Kenya zu gehen. Dort bekam ich nach ein paar Wochen Malaria. Eine kleine Mücke stellte, durch nur einen Stich, mein ganzes Leben auf den Kopf.
Als ich so dalag und erkannte, dass mein Körper und mein Verstand keine Macht mehr hatten, erkannte ich den Frieden, der dahinter lag. Ein friedliches Da-Sein, was mich aufnahm und dem ich mich völlig hingab. Das zweite Erlebnis war eine Trennungs-Depression, die mich gänzlich aufwachen ließ. Ich erkannte nach drei Wochen tiefem psychischen Schmerz, dass alles eins und miteinander verbunden ist. Es ist nur die Sichtweise, die wir Menschen auf die Dinge haben. Schlussendlich kann ich sagen, dass mich alle drei Erlebnisse dazu brachten mein Leben am intensivsten zu reflektieren. Das Schöne und Positive in allem zu sehen und zu akzeptieren, dass Schmerz und der Tod im menschlichen Leben dazugehören.
Vorgehensweise
Akzeptanz der Wahrheit anderer Menschen, oder auch dir selbst und dem Tod gegenüber, bringt dich zur Vollkommenheit und innerem Frieden. Du hast als Mensch die Wahl zu entscheiden, wie du lebst. Nutze den Schmerz für dich, um dich selbst zu heilen, anstatt ihn dauerhaft zu erleben und darin zu verweilen. Akzeptiere Schmerz, wie Freude und erkenne deine Gedanken darüber an. Doch lasse den Schmerz auch wieder los, um Freude und tiefen Frieden zu erkennen. Akzeptiere den Tod und erkenne, dass alles vergänglich ist. Du kannst diesen natürlichen Prozess niemals aufhalten, warum dann sorgen? Nimm das Leben nicht so ernst, denn auch du kommst hier nicht lebend raus.
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