Freiheit im Job
Freiheit im Job
Freiheit im Job
Zugrundeliegende Gedanken der Menschen:
„Bin ich blockiert von mir selbst, wenn ich einem Job nachgehe, weil ich es muss, und nicht die Freiheit sehe, die ich eigentlich gerne hätte?… ( ) … Wie machen das andere bewusste Menschen, die einen „ganz normalen Job“ haben? Wie bleibe ich dabei noch bewusst und achtsam, bei soviel Kontrolle von außen (vom Chef, Arbeitskollegen etc)?“
Primär geht es nicht darum, etwas zu tun, weil du musst. Es geht darum, etwas zu tun, weil du es kannst und möchtest. Die Freiheit liegt, in deiner Entscheidung tun zu können, was immer du magst. Jede Entscheidung, die du triffst bezüglich eines Jobs, einer neuen Aufgabe oder Arbeit, liegt in deiner Verantwortung und wird von dir bestimmt. Doch es spielt keine Rolle, was andere von dir halten oder dir vorgeben zu tun, es geht darum zu akzeptieren, dass es so ist. Ganz gleich, was du tust, deine Angst liegt in der Bewertung über deine Aufgabe und die Menschen, die daran teilhaben.
Freiheit findest du nicht in einer Aufgabe, in Menschen, mit denen du zusammen arbeitest, als Unternehmer oder in einer Selbstständigkeit. Freiheit beginnt in deinem Kopf. Es ist deine Angst. Eine Bewertung deines eigenen Verstandes über eine Situation deiner Zukunft im jetzigen Moment. Diese hält dich von tiefen Frieden ab. Unabhängig von dem, was du gerade tust oder tun wirst. Achtsam und bewusst kannst du in jeder Situation sein. Nur überwiegt in diesem Fall deine Angst vor zukünftigen Ereignissen, die noch gar nicht stattgefunden haben.
Meine Erfahrung
Jeder Tag wird durch meine Gedanken bestimmt. Wie ich eine Aufgabe, ein Job oder eine Tätigkeit bewerte, liegt nur an der Tatsache meiner Gedanken, die durch meine Ansichten bestimmt sind. Ich führte verschiedene Tätigkeiten aus, bei denen ich schon nach einiger Zeit nichts mehr lernte. Da ich sehr wissbegierig bin und Veränderung mein natürlicher Prozess darstellt, überwiegt die Neugier von Zeit zu Zeit einen neuen Job anzutreten. Auf meinem Weg fing ich an zu glauben, durch eine Selbstständigkeit oder das Familienunternehmen damals weiterführen zu können, frei zu sein. Doch dies war ein Trugschluss meines Verstandes.
Diese Situationen befreiten mich nicht, sondern hielten mich in einem Gefühl gefangen. Heute heißt frei zu sein, dann meine Aufgaben und Tätigkeiten zu erledigen, wenn ich das bewusst entscheide. Zu welchem Zeitpunkt, mit wie viel Energie und mit welchem Fokus. Ich weiß, dass ich mich über eine Aufgabe aufregen, oder aber konzentriert und entspannt meinen Job erledigen kann. Heute bin ich in der Lage weltweit unterwegs sein zu können mit dam, was ich tue. Aber auch nur, weil mein Weg mich in diese Freiheit führte, mich selbst zu erkennen. Zu erkennen, dass mein Leben meiner Energie entspricht.
Tue Folgendes
Dein Leben schenkt dir den Weg, auf dem du dich gerade befindest. Doch ist es nicht möglich, eine Lebensphase überspringen zu wollen, wenn dir dein Leben vorgibt, diese zu durchleben, um dich selbst wahrzunehmen. Du kannst deinen Weg, mit Druck und Stress gehen, innerlich unzufrieden und voller Angst sein, oder du kannst diesen Weg mit freien und klaren Gedanken selbst steuern. Bewusst entscheiden, welche Gedanken und welche Gefühle du über dich bestimmen lässt.
Mache dir klar, dass du die Gedanken an deinen Job oder an die Menschen, die daran teilhaben, über deinen Frieden bestimmen lässt. Lasse deine Ängste los, die dir in diesem Moment die Sicht vernebeln. Alles ist, wie es ist. Und deine Gedanken halten dich gefangen. Erkenne die Freiheit, die in einem klaren Verstand zu finden ist. Du schenkst deinen Gedanken an deine Zukunft deine Lebensenergie. Fütterst deine Ängste, anstatt in den gegenwärtigen Moment zu finden und Frieden anzuerkennen. Es sind nur deine Gedanken, die dich in den Wahnsinn treiben, zu glauben, Freiheit sei in deiner Außenwelt zu finden.
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